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SC Rüti bei Büren - FCB 4:0 (1:0)

7. Oktober 2007, 10:00 Uhr, Sportplatz Beunde Rüti bei Büren

Meisterschaft 3. Liga, 1. Stärkeklasse


Schiedsrichter: Felix Kocher, Seedorf


Aufstellung: Jarno Beyeler, Markus Maibach, Adrian Steinbacher, Lorenz Meile, Dominik von Aesch, Nasser Katergi, Mark Rüttimann (ab 63. Min Kevin Hert), Patrick von Felten, Manuel Scheidegger (ab 76. Min. Simon Gobat), Sandro Imperiali, Patrick Meier (ab 77. Min. Stefan Käser)


Ersatz: Simon Gobat, Kevin Hert, Stefan Käser, Ricardo Molina (Ersatztorhüter), Mikael Stauffer (Ersatztorhüter)


Nicht im Aufgebot: Reijo Beyeler (Spielsperre), Michael Blaser (verletzt), Marco Käser (verletzt), Simon Käser (verletzt), Thomas Lerch (verletzt), Chinedu Okoye (Ausland), Stephan Schär (verletzt), Thomas Sutter (verletzt)


Trainer: Marlon Hodgson


Torfolge: 13. Min. 1:0 53. Min. 2:0 71. Min. 3:0 87. Min. 4:0


Karten: 13. Min. Adrian Steinbacher (gelb)


Bemerkungen: Grosser Publikumsaufmarsch, holperiges Terrain


Spielbericht:

Was sich bereits im Match gegen den SC Münchenbuchsee erahnen liess, hat sich nun gegen den engagierten SC Rüti bestätigt. Der FCB ist in ein Loch geraten. Nach dem Match hat Lorenz Meile die passenden Worte gefunden: "Gemeinsam sind wir in diese Situation geraten, gemeinsamen finden wir den Weg zurück!"


Die ersten 10 Minuten des Spiels liessen sich sehen. Der FCB agierte agiler, störte die Aufbauarbeit der Heimelf erfolgreich und war eigentlich ganz passabel im Spiel. Umso unerklärlicher erscheint einem, dass mit zunehmender Spieldauer der Druck nachliess. Rüti nahm die Freiheiten dankend an und erspielte sich zusehends mehr Spielanteile. Beim Gastgeber fiel zudem der kämpferische Wille und die Bereitschaft zur Laufarbeit positiv ins Gewicht. Es gibt so Tage, da passt einfach alles nicht zusammen. Und der heutige Tag passte, ohne wenn und aber, nahtlos in diese Kategorie. Klar fielen einige Absenzen von Stammspielern ins Gewicht. Klar sind einige Spieler durch Verletzungen handicapiert und spielten unter der Normalform, oder konnten die notwendigen Impulse nicht setzen. Klar ist aber auch, dass eine 4:0 Niederlage gegen einen nicht übermächtigen Gegner inakzeptabel erscheint. Ein bisschen mehr Gegenwehr und Engagement hätten man unserem treuen Anhang schon offerieren dürfen.


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